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Drakensang - Nebenquests - Tallon

 

 

 

 

Die Edelfrau Ingania

 

Nach Ankunft in Tallon folgen wir dem Pfad und treffen kurz darauf auf die Edeldame Ingania. Das Rad ihrer Kutsche ist gebrochen und die Pferde sind entlaufen. Nun wartet sie auf die Rückkehr ihres Kutschers, der in Tallon Hilfe holen sollte. Auch wenn uns ihre arrogante Art nicht gefällt, willigen wir ein nach ihm zu suchen.
Wir gehen weiter Richtung Tallon und entdecken links von der ersten Biegung den Kutscher. Er wurde von Goblins brutal erschlagen. Und die Mörder wollen nun auch uns ans Leder. Sind diese leichten Gegner beseitigt, überbringen wir Lady Ingania die schlechte Kunde.

 

Die Edelfrau Ingania

 

Nun bekommt es die Blaublütige mit der Angst zu tun und bittet uns, sie nach Tallon zu eskortieren. Als Belohnung verspricht sie 20 Dukaten. Doch ganz so einfach ist das nicht, da unzählige Goblins zwischen uns und Tallon warten. Sie sind zwar keine starken Gegner, aber in der Masse doch sehr gefährlich. Besonders die Bogenschützen und Schamanen sollten wir sehr schnell eliminieren.

Vor dem Stadttor von Tallon bedankt sich Inania und übergibt uns die versprochenen 20 Dukaten. Außerdem hilft sie uns, Zugang zur Stadt zu bekommen. Tallon ist nämlich derzeit für alle gesperrt.

 

Die Plünderer

 

In der Gegend um Tallon treiben sich zahlreiche Goblins rum und bedrohen die Stadt. Der Hauptmann der Wache am Westtor traut sich aber nicht etwas dagegen zu unternehmen. Mit seinen wenigen Männern würde er nur in den Tod laufen. Da die Goblins deshalb auch auf keine Gegenwehr stoßen, sind sie schon bis vor die Stadtmauer vorgerückt. Dagegen müssen wir etwas unternehmen und bieten dem Hauptmann unsere Hilfe an. Das lässt in ihm den Kampfeswillen in ihm auflodern. Er öffnet das Stadttor und schon geht es los.

Die erste Welle besteht aus 9 Goblins. Wir erledigen zuerst die gefährlichen Fernkämpfer und widmen uns dann den Keulenschwingern. Doch bevor wir den letzten zur Strecke gebracht haben, taucht auch schon die zweite Welle auf. Diesmal kommen sie aus dem Süden und versuchen uns in den Rücken zu fallen. Sind die nächsten 6 Goblins auch Geschichte bekommen wir vom Hauptmann der Wache einen Beutel Dukaten. Wir haben aber auch die Option, das Geld unter den Familien der Wachen aufzuteilen. Wir, die auf dem Pfad des Lichts wandeln, nehmen die Dukaten natürlich nicht an.

Anschließend bietet uns der Hauptmann eine weitere Aufgabe an: Er hat zwei Späher ausgeschickt, um den Pilgerpfad nach Tallon auszukundschaften. Nur einer kam lebend zurück und berichtete von plündernden Goblinhorden, die von einem Oger angeführt werden.
Unsere Aufgabe ist es herauszufinden, wo die Plünderer ihr Lager haben. Laut Hauptmann soll es irgendwo zwischen Tallon und dem Rattelshof liegen.

Wir gehen den Weg Richtung Süden und überqueren eine Brücke. Bei der zweiten Überführung treffen wir auf den Elfen Ancoron, der sich auf einem Rachefeldzug befindet. Die vom Oger angeführten Goblins haben sein Dorf niedergebrannt und alle Bewohner getötet. Er überlebte nur, weil er auf der Jagd war.
Ancoron hat auch schon herausgefunden, wo sich das Lager der Goblins befindet. Er führt uns zu einem ausgetrockneten Flussbett. Doch alleine haben wir keine Chance. Wir müssen zurück zum Hauptmann, um uns mit seinen Wachen zu verbünden. Aber der Stadtrat macht uns einen Strich durch die Rechnung, denn er verbietet den Wachen, die Stadt zu verlassen.

Nun können wir entweder auf eigene Faust gegen die Goblins in den Krieg ziehen, oder aber wir überzeugen den Stadtrat. Wir wählen die zweite Option und fragen, wer alles zum Rat gehört:

  • Bürgermeister Stippwitz (Taverne)
  • Kaufmann Eirich (Markt am Brunnen)
  • Praine-Geweihter (Praios-Tempel)

Die Ratsmitglieder können wir nur umstimmen, wenn wir für sie je eine Aufgabe erledigen. Bürgermeister Stippwitz bieten wir an, die Stadtwache zu entlasten. Aufgabe ist, wertvolle Figuren die ein Kobold gestohlen hat, wiederzubeschaffen.
Aufenthaltsort des Diebes ist die Wiese südlich von Tallon. Wir verlassen die Stadt durch das Westtor und gehen in Richtung Süden an der Stadtmauer entlang (nicht die Brücke überqueren). Den Kobold finden wir dann mitten im Kornfeld.

 

Die Plünderer

 

Um an die Figuren zu kommen, müssen wir mit dem Kobold ein Spiel spielen. Doch vorher gilt es, die nahe gelgenen Holzfäller als Mitspieler zu gewinnen. Wir gehen also zum Holzfällerlager östlich von uns und überreden sie mitzuspielen. Ist das geglückt geht es zusammen zu Spielführer, der die drei Holzfäller auch gleich in Hühner verwandelt.
Um das Spiel zu gewinnen müssen wir die Hühner in Katzen verwandeln. Sobald wir ein Hun berühren verwandelt es sich in ein anderes Tier. Die Reihenfolge, in der sich die Hühner verwandeln ist: Katz, Hund, Schwein und Reh!
Und jetzt der Haken: Verwandelt sich ein Huhn, verwandeln sich die anderen beiden um ein Tier zurück. Aber so schwer ist das gar nicht: Das erste Huhn verwandeln wir in ein Reh (4x anklicken), das zweite in einen Hund (2x anklicken). Da nun beide Hühner Hunde sind, brauchen wir das letzte Huhn nur einmal verwandeln und schon haben wir das Spiel gewonnen. Und wie versprochen bekommen wir die Figuren, die wir sofort zu Stippwitz bringen. Damit haben wir sein Einverständnis.

Der nächste auf der Liste ist Kaufmann Eirich, den wir am Springbrunnen auffinden. Sein Sohn hat angeblich ein Verhältnis mit der Tochter von Mutter Süßen. Nun ist sein Erbe verschwunden und wir sollen ihn finden. Zuerst gehen wir zu Mutter Süßen, die ihren Stand im Norden der Stadt hat. Sie verrät uns, dass sich die liebenden in letzter Zeit bei der Krypta treffen. Wir folgen der Markierung bis zum Friedhof und betreten die Gruft.
Im Inneren fragen wir uns, was ein Liebespaar hier zu suchen hat, denn wir werden sofort von Skeletten angegriffen. In Dhanas Gruft entdecken wir dann Niam, die Tochter von Mutter Süßen.

 

Die Plünderer

 

Kurz darauf steigen die Toten aus ihren Gräbern und attackieren uns. Doch dabei bleibt es nicht, denn es folgt eine Welle nach der anderen. Sollte es mal brenzlig werden können wir immernoch weglaufen und komplett regeneriert wiederkommen. Sind alle Feinde besiegt, gibt uns Niam den Schlüssel zur Gruft, in der ihr Geliebter gefangen ist. Lange suchen brauchen wir auch nicht, denn die Gruft ist gleich links, wenn wir den Raum verlassen. Nach Betreten der Gruft startet eine Sequenz, in der wir Ulfing auf dem Boden liegen sehen. Ein Skelett-Magier will sich seines Körpers bemächtigen. Aber das wissen wir zu verhindern.
Zuerst töten wir die fünf Skelette. Sollten wir in Bedrängnis geraten hilft hier wieder die Hit-and-Run-Taktik (töten, wegrennen, töten, wegrennen). Zum Schluss nehmen wir uns den untoten Magier vor. In seinen Überresten finden wir noch den Stab "Sellensplitter".

Nach der erfolgreichen Rettung von Ulfing geht es zurück zu seinen Vater, der uns nun gerne seine Zustimmung gibt.

Nun denn! Auf zum letzten Ratsmitglied: Dem Geweihten im Praios-Tempel! Der Abt gibt uns sein Einverständnis, wenn wir eine wichtige Aufgabe erledigen. Ein Goblin hat es geschafft, in die Stadt einzudringen und den Brunnen zu vergiften. Der Geweihte kennt ein Rezept, um das Gift zu neutralisieren, nur fehlt ihm eine entscheidene Zutat: Eine Alraune! Und die sollen wir natürlich besorgen.
Das seltene Kraut wächst laut dem Abt nur im Norden, bei der Zwergenschlucht. Wir folgen der Markierung, töten unterwegs eine Gruppe Goblins und nehmen die Pflanze schließlich an uns. Haben wir die Alraune abgeliefert haben wir die Zustimmung aller Ratsmitglieder und wir können zurück zum Hauptmann der Wache gehen.

Nach dem Gespräch werden wir automatisch zu dem ausgetrockneten Flussbett gebracht. Wir folgen dem Flusslauf und gelangen so zu dem Lager der Goblins. Hier beziehen der Hauptmann und seine Wachen Stellung. Wir brauchen die anrückenden Goblins nur in ihre Arme locken. Und die Unterstützung ist eine große Hilfe, denn es kommen 4 Wellen von Gegnern auf uns zu, die jeden unserer Helden ins Schwitzen bringen. Auch hier gilt: Bogenschützen und Schamanen zuerst! Sind alle Feinde besiegt bemerken wir in einer Sequenz, wie Ancoron von drei Ogern bedrängt wird. Unter ihnen ist auch der noch größere Oger-Anführer. Wir locken sie zu den Wachen, um unsere Chancen zu erhöhen. Danach erledigen wir einen nach dem anderen, bis alle auf dem Boden liegen. Damit ist die Goblin-Plage beseitigt und die Quest beendet.

HINWEIS:Jetzt haben wir die Möglichkeit, Ancoron in unsere Gruppe aufzunehmen!

 

Der Rattelshof

 

Im Süden Tallons entdecken wir an einer Brücke einen Mann auf dem Boden liegend. Er erzählt uns, dass er sich auf der Flucht vor einer Bestie verletzt hat. Wir können ihm entweder einen Heiltrank geben, oder ihn mit Heilkunst wieder zusammenflicken.
Nun wo es ihm besser geht, bittet er uns um weitere Hilfe. Der Rattelshof wurde von der Bestie zerstört und wir sollen dorthin reisen, um dem Besitzer Ebergrütz zu helfen, wo es geht.

Der Rattelshof (oder was von ihm übriggeblieben ist) befindet sich östlich von uns. In der Mitte des Gutes treffen wir auf Bauer Ebergrütz, der uns um zwei Dinge bittet: Wir sollen seine geflohenen Bauern wiederfinden und danach die Bestie aufspüren und töten. Zum Abschluss gibt er uns noch den Tip Ritter Parzalon von Streitzig aufzusuchen. Er soll sich westlich vom Rattelshof aufhalten. Vielleicht kann er uns weiterhelfen. Wir gehen aber erstmal die Bauern suchen!

Wir verlassen den Hof durch das östliche Tor und gehen zu der südlichen Biegung des Weges. Dort steigen wir den Hang hinauf, der uns schließlich zu einer Schlucht führt. Doch diese ist übersät mit Goblins. Wir machen bereit zum Kampf, bemerken aber, dass sie friedlich sind. Von einer Wache werden wir gebeten, mit zur Schamanin zu kommen. Dort entdecken wir auch die Bauern, die wir suchen.

 

Der Rattelshof

 

Treescha Suula berichtet uns, dass die Goblins von den Ogern gezwungen wurden die Menschen anzugreifen. Treescha konnte mit ihren Anhängern fliehen und nun will sie mit ihnen zurück in ihre Heimat gehen. Doch um ihr Überleben zu sichern, brauchen sie eine Schweineherde. Und die sollen wir von Ebergrütz holen. Erst dann ist die Schamanin bereit, die Bauern freizulassen.
Jetzt können wir uns entscheiden: Helfen wir den Goblins oder töten wir sie? Wir entscheiden uns für die friedliche Lösung und gehen zum Gutsbesitzer, der uns die Schweine sogar überlässt. Dafür will er uns aber etwas von der Belohnung abziehen, was wir mit etwas Überredungskunst zu verhindern wissen.
Nun müssen wir die Schweine nur noch zu den Goblins treiben, was anfangs noch ganz gut geht. Auf dem Hang lauern aber schon einige Wölfe. Natürlich rennen die Schweine erstmal weg. Also kümmern wir uns um die ungebetenen Gäste und treiben die Schweine danach wieder zusammen. Die Goblin-Wache nimmt uns anschließend die Nahrungsquelle ab, worauf wir wieder zu Treescha gehen. Sie hält ihr Versprechen und lässt die gefangenen Bauern frei. Nun müssen wir nur noch mit der Bäuerin reden und schon geht es los zu Ebergrütz, der froh ist, sein e Bauern in bester Gesundheit zu sehen.


Wir machen uns derweil auf den Weg zu Ritter Parzalon, den wir dank der Kartenmarkierung auch schnell finden. Und er ist nicht allein: Er wird von zwei Wölfen angegriffen, die wir mit ein paar geschickten Hieben zur Strecke bringen. Danach reden wir mit Parazalon.
In dem Gespräch wird immer mehr klar, dass der Ritter sehr von sich eingenommen ist. Er bietet uns sogar an, mit ihm zum Nest der Bestie zu gehen, um zuzusehen, wie er sie erlegt. Mit einem Schmunzeln im Gesicht sagen wir zu und folgen Parazalon.

Unterwegs werden wir von Goblins angegriffen und der ach so mutige Ritter nimmt die Beine in die Hand und verduftet. Wir erledigen die Feinde und gehen zu dem Flüchtigen. Seinem Gerede schenken wir nun keinerlei Gehör mehr und lassen uns weiter zum Versteck führen.
Der Unterschlupf des Wyrm (oder auch Lindwurm) ist die Stinkende Höhle. Doch ist der Eingang verschüttet. Ein paar helfende Hände wären jetzt nicht schlecht. Wir gehen also zurück zum Rattelshof und "borgen" uns die befreiten Bauern aus. Danach geht es automatisch zum Höhleneingang, der praktischerweise auch schon freigeräumt ist.

Ritter Parzalon ist der erste der in der Höhle verschwindet. Da gehen wir lieber schnell mal hinterher. Im Inneren treffen wir auf einen neuen Feind: Gruftasseln! Diese rumrollenden und immer in Gruppen auftauchenden Tiere sind mit ihren Giftangriffen nicht zu unterschätzen. Da sie uns nicht lange verfolgen, hilft hier die Hit-and-Run-Taktik ungemein. Und als wäre das noch nicht genug bekommen wir es auch noch mit Amöben zu tun. Glücklicherweise bekämpfen sich die beiden Wesen aber gegenseitig, was wir zu unseren Gunsten ausnutzen können. Die Innereien der Amöben sollten wir auf jeden Fall inspizieren, denn sie bergen hier wirklich brauchbare und seltene Items.

 

Der Rattelshof

 

Wir dringen weiter in das Höhlensystem vor und treffen irgendwann auf den Tatzelwurm (im Nordwesten). Ritter Parzalon treffen wir hier zwar auch, aber er geht als erster zu Boden. Wirklich eine große Hilfe dieser Kerl!
Die Bestie zu besiegen gestaltet sich etwas schwieriger als gedacht. Nur mit Hilfe von Heiltränken und Zaubern gelingt es uns den Tatzelwurm zu überleben. Nach dem Sieg nehmen wir uns seinen Kopf als Trophäe und gehen zu dem Skelett, dass vor dem nahe gelegenen Ausgang liegt. Dort finden wir unter anderem den "Hut des Meistermagiers" und den Ring "Geschmeide des Rahja".
Danach verlassen wir die Höhle und gehen zu Bauer Ebergrütz, um vom Ableben der Bestie zu berichten. Als Belohnung erhalten wir von ihm 100 Dukaten.

 

Eine Jungfrau für den Drachen

 

Haben wir den Schlüssel zum Zwergenturm erlangt, gehen wir über die reparierte Brücke. Dort weist uns einer der Arbeiter darauf hin, dass Bürgermeister Stippwitz dem Drachen eine Jungfrau opfern will. Das können wir natürlich nicht zulassen und gehen hinter den Praios-Tempel. Dort sprechen wir mit Stippwitz und bietenan, den Drachen zu töten. Wir weisen ihn noch drauf hin, dass wir den Oger und den Tatzelwurm getötet haben, was ihn sichtlig beeindruckt. Das überzeugt ihn und er lässt die Jungfrau frei.

HINWEIS: Wir können ihn nur überzeugen, wenn wir die Quests "Die Plünderer" und "Der Rattelshof" beendet haben.

 

Kommentare  

 
# Rosa 2015-01-24 14:57
Interessanter Post! Ich sсhaue mal wieder vorbei

surft auf meine Blogs :: Forɗeг Dein Ԍlück Һeraus!: http://rente-63.de
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